Wir befinden uns im Landkreis Oeiras, im Ort Barcarena, der wegen der Zentralität und Zugänge einen entscheidenden strategischen Faktor bildet. 20 min. von Lissabon, die europäische Hauptstadt die wegen ihrer malerischen Modernität, gastfreundlichen Leuten und Kulturellen Angebot zum Niveau der größeren europäischen Hauptstädten bekannt ist, profitiert HILLTOP OASIS auch von der Nähe zu den historischen Orten von Cascais und Sintra.
Zwischen der Hauptstadt, den Stränden von Cascais und der romantischen Schönheit der Paläste in Sintra liegend, von einer mystischen Landschaft umhüllt, finden Sie im HILLTOP OASIS die Bequemlichkeit, Privatsphäre und Ruhe die Sie für einen angenehmen Aufenthalt, entfernt von dem Durcheinander der großen Stadt- und Turismuszentren brauchen.
In einer bukolischen Landschaft mit einem herrlichen Ausblick, können sie sich im Hilltop ausruhen und die umgebende Natur genießen, ohne auf die kulturellen und gastronomischen Angebote in der Lissaboner Region zu verzichten.
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Der Nationalpalast Queluz ist ein Palast des XVIII Jahrhunderts gelegen in der Stadt Queluz im Landkreis Sintra. Eins der letzten Rokokogebäude das in Europa errichtet wurde, diente dieser Palast als Sommeraufenthalt des Königs D. Pedro von Bragança. Es wurde 1910 als Nationalmonument annerkannt.
Belém ist ein Teil Lissabons das stark mit den Entdeckungen verknüpft ist, von woraus die Portugiesen sich ans Meer gemacht haben, um die See zu erforschen und die Welt zu entdecken. Das Hieronymus-kloster hat, seit 2016, den Nationalpantheon-status. Ein hochpunkt des Manuelinisches Architekturstils, ist dieses Kloster das bemerkenswerteste seiner Epoche und eine der Hauptkirchen in Europa. Es gilt seit 1907 als Nationalmonument und es wurde im Jahr 1983 samt des Belém-turms als UNESCO Welterbe anerkannt. Am 7. Juli 2007 wurde es als eine der Sieben Wunder Portugals ernannt.
Der Carcavelos Strand ist der erste Ozeanische Strand nach der Mündung des Tejo Flußes, und bildet mit sämtlichen anderen Stränden die Estoril-küste. Er wird von sämtlichen Leuten besucht, um Sport zu betreiben oder auch nicht, und sogar im Winter. In dieser Zone wurde das neue Campus der NOVA School of Business and Economics errichtet, eine Universität mit internationaler Anerkennung und Prestige.
Der Nationalpalast Ajuda ist ein imposantes Gebäude im Neoklassizistischen Stil, das der Krohnfamilie als Residenz diente, heute zum Großteil ein Museum, wo sich auch eine Bibliothek und sämtliche Regierungsabteilungen befinden.
Die sogennante “Sonnenküste”, oder “Portugiesische Riviera” beginnt im Estoril und verbreitet sich bis nach Cascais. Dort ließen sich während des 2. Weltkrieges sämtliche reiche und bekannte Leute nieder, und sogar Monarchen, weil Portugal sich neutral hielt, und somit sicher. Das größte Casino Europas und beeindruckende Hotels wurden gebaut um Sie zu Willkommen, und dort kam Ian Fleming schließlich die Idee zu James Bond.
Malerische Landschaft, von Mystik umhüllt, so wurde Sintra am Anfang des XX Jahrhunderts ein bevorzugter Ort für Künstler, die dort wohnten, arbeiteten oder Inspiration suchten. Ihre größten Symbole sind der Pena Palast und die Quinta da Regaleira. Der Pena Palast stellt eine der hauptausdrücke des Architektonischen Romantismus des XIX Jahrhunderts in der Welt dar, und war der erste Palast in diesem Stil in Europa.
Der Bairro Alto, ein in 1513 errichteter Bezirk, verwandelt sich komplett vom Tag zur Nacht. Während des Tages, ist er ein schläfriger Bezirk, wo generell wenig los ist, ausserhalb der Rua do Norte. Er wacht auf bei Sonnenuntergang, wenn die Restaurants die Türen öffnen und die Jugend sich vorbereiten für eine Nacht von Bar zu Bar zu gehen. Die Bars sind klein, sodaß die Nachtvögel sich in die schmahlen Gaßen begehen, und damit für eine andauernde festliche Stimmung sorgen.
Für einem Tag am Strand, ein Hupf ins Meer, eine Mahlzeit mit frischen Meeresfrüchten, oder einfach für einen Spaziergang entlang des Meeres, geht Lissabon nach Cascais. Die Cascais Zitadelle, mit ihren schmahlen gassen, bedeckt mit kleinhandel und Restaurants sind ein selbstständiger Turismuspunkt. Am kleinen Strand davor, können Sie sonntags in der Früh den Bundespräsidenten während seinem Meeresprung finden, so im Sommer wie im Winter.
Chiado ist der eleganteste Bezirk in Lissabon und ist andauernd angesagt. Dort treffen sich alle für einen Kaffee, für einen Einkaufsbummel oder als Treffpunkt bevor einer Nacht im Bairro Alto.
Es ist einer der größten Plätzen Europas und der größte Lissabons. Umgeben von Kaffeehäusern, Restaurants und Terrassen, die von Geschichte bedeckt sind, wie zum Beispiel der Martinho da Arcada, Fernando Pessoas Stammlokal.
Der name “Boca do Inferno” (Das Maul der Hölle), kommt von der morphologischen Ähnlichkeit und von der angsteinflößenden Gewalt der Wellen, die man dort spürt. Mit einzigartigen Eigenschaften ist es ein Freizeitsgebiet, wo man eine Himmlische Landschaft und überwältigende Sonnenuntergänge genießen kann. Dieser Ort enthüllt ein „Geheimnis“, in welches der dichter Fernando Pessoa beteiligt ist.
Das S. Jorge Schloss ist das am meisten besuchte portugiesische Monument, und befindet sich am Gipfel des Höchsten Hügel Lissabons, von wo man einen spektakulären Panoramablick über die Stadt und den Fluß werfen kann. Alfama ist ein typischer Lissabonner Bezirk und ist der Geburtsort des Fado.
Eine bekannte zone, des Guincho Strandes wegen, sehr besucht von Wellenreitern und Enthusiasten anderlei Wassersportarten. Viele nationale und internationale Sportveranstaltungen finden am Guincho Strand teil.
Der östliche Teil Lissabons war eine unbegeisternde industrielle zone bevor sie ausgewählt wurde als Ort der Expo ’98. Seitdem ist es ein wiedergeborener futuristischer Bezirk aus Glas und Beton, wo man bemerkenswerte Beispiele der modernen Architektur finden kann. Dort befindet sich der größte Konzertsaal Portugals – der Atlantische Pavillon, das Einkaufszentrum Vasco da Gama, die FIL – Feira Internacional de Lisboa und das Lissaboner Ozeanarium.
Es ist der westlichste Punkt Kontinentalportugals, sowohl als auch Europas. Luís Vaz de Camões beschrieb es als der Ort “Wo das Land endet, und das Meer anfängt“. In dieser zone gibt es einen Leuchtturm (Farol do Cabo da Roca) und einen Turismusladen. Sonntags treffen sich dort öfters verschiedene Gruppen von Motorradfahrern.
